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Das Sortiment

Unser Hauptbestreben ist es, qualitativ hochwertige Produkte anzubieten. Der Begriff der Qualität hat in den vergangenen Jahren eine paradoxe Wendung genommen, denn eigentlich müsste Qualität der Standard sein und eine Abweichung erwähnenswert. Umgekehrtes ist aber der Fall: es ist üblich geworden, Qualität herauszustellen…

Unsere Olivenöle kommen aus Italien, Griechenland, Spanien und Portugal, Walnuss- und Kürbiskernöle aus Österreich/ Steiermark, teilweise in BIO-Qualität. Ebenso aus Österreich kommen die Frucht- und Weinessige, aus Deutschland die Ansatzessige und aus Italien unsere Balsamicos.

Produkte aus Streuobst „wuchsen“ auf der schwäbischen Alb, die Gewürze z.B. in Indien und seit Januar 2013 unser BIO-Kaffee ebenfalls. Die dortigen Kaffeebauern werden fair entlohnt, was durch den direkten Kontakt von unserem Lieferanten zu den Bauern garantiert wird – ohne ein Trans-Fair Siegel – denn auch für dieses Siegel müssten sie wieder bezahlen und oft hebt sich der garantierte Mindestpreis für Transfair-Produkte durch die „Siegelgebühr“ wieder auf… Ein bitteres Nullsummenspiel…

Neben einem Sortiment an Weinen und Spirituosen (Brände aus der Eifel, Grappa, Gins) führen wir Pasta und Sugos, diverse Süßwaren und ein altes Lebensmittel – neu entdeckt – aus Deutschland: den VERJUS.

Wir werden mehr und mehr nach BIO gefragt und langfristig ist es unser Traum, so viel wie möglich in BIO anzubieten. Allerdings muss man, und das gilt vor allem für kleine Produzenten, BIO relativieren: Das EU-BIO-Siegel zu erlangen ist ein aufwendiger und kostenintensiver Prozess, den sich viele kleine Produzenten nicht leisten können. Dennoch produzieren sie schon seit Jahren ohne Pestizide, Insektizide usw. Auch hier gilt also Augenmaß und der klare Menschenverstand, dass man nicht automatisch „siegelgläubig“ wird.